Wie viel willst du wirklich wissen?
DIE FRAU: Jean Taylor führt ein ganz normales Leben in einer englischen Kleinstadt: Sie hat ein hübsches Haus und einen netten Ehemann. Glen und sie führen eine gute Ehe.
DER MANN: Dann kommt der Tag, der alles ändert: Sie nennen Glen jetzt das Monster. Er soll etwas Unsagbares getan haben. Und Jeans heile Welt zerbricht.
DIE WITWE: Jetzt liegt Glen auf dem Friedhof, und Jean ist frei. Frei, das Spiel endlich nach eigenen Regeln zu spielen …
“Ich schöpfe neue Hoffnung. Vielleicht können wir die Sache ja wirklich für uns behalten. Die Bayview High ist süchtig nach Klatsch und Tratsch, aber wenigstens muss niemand mehr Angst davor haben, auf About That bloßgestellt zu werden.” S. 86 Inhaltsangabe An einem Nachmittag sind fünf Schüler in der Bayview High zum Nachsitzen versammelt. […]
Um seine Vergangenheit aus dem Weg zu gehen, beschließt Alex sein altes Leben über Board zu schmeißen und noch einmal neu Anzufangen. Es verschlägt ihn in die helle, bunte Stadt Tokio. Dort hat er nur seinen alten Studienkollege Hiro und seine große Liebe Naoko. In der Hoffnung, sich endlich niederlassen zu können und weit genug von seiner Vergangenheit in London geflohen zu sein, versucht er in Tokio ein neues Leben zu beginnen. Doch ist es nicht nur seine Vergangenheit die ihm zum Verhängnis wird. Denn nicht nur er trägt Ballast aus vergangen Tagen mit sich…
Wenn Vergangenheit auf Zukunft trifft
Erschreckend realistisch beschreibt JP Delaney die Geschehnisse in The Girl Before von Emma und Jane. Trotz den Parallelen der zwei Charaktere kommen wenige Wiederholungen in Szenerien, sowie Gesprächen vor. Gerade der Technische Aspekt, der durchaus realistisch veranschaulicht wurde, machte es mir einfacher einzutauchen. Der Spannungspegel wurde effektiv bis zum Ende oben gehalten und bedarf auch keine Klärung von offenen Fragen. Es gab einfach keine Fragen die eine Klärung benötigt hätten. Das Ende lässt mich auf einen spannenden zweiten Teil hoffen und das ohne den Leser im Regen stehen zu lassen.