Obsidian Schattendunkel [Buchrezension]
Willkommen bei den Blacks..
Ich habe dieses Buch gerade beendet und es sitzt noch tief in meinem Kopf. Wie ihr dem Klappentext entnehmen könnt, ist unsere Hauptprotagonist ‘Katy’. Die Autorin lässt uns in ein leben einer 17 Jährigen eintauchen, das auf gewisse Art und Weise nicht normaler sein könnte. Ich persönlich konnte mich direkt mit Katy identifizieren aufgrund ihrer ganz speziellen eigenen Art. Sie ist kein Topmodel, wollte/will es nicht sein und ab und an brennt mit ihr ebenfalls die Fantasie durch. Und: Sie LIEBT Bücher.
Inhalt
Ich habe dieses Buch gerade beendet und es sitzt noch tief in meinem Kopf. Wie ihr dem Klappentext entnehmen könnt, ist unsere Hauptprotagonist ‘Katy’. Die Autorin lässt uns in ein leben einer 17 Jährigen eintauchen, das auf gewisse Art und Weise nicht normaler sein könnte. Ich persönlich konnte mich direkt mit Katy identifizieren aufgrund ihrer ganz speziellen eigenen Art. Sie ist kein Topmodel, wollte/will es nicht sein und ab und an brennt mit ihr ebenfalls die Fantasie durch. Und: Sie LIEBT Bücher. Sehr sympathisches Mädchen und des öfteren habe ich mir gewünscht Katy neben mir sitzen zu haben, wir diskutieren über Bücher, Alltägliches und hauen uns das ein oder andere mal sicher auch an den Kopf. Aber weiter im Text: Lange nicht mehr hat ein Buch so viele Emotionen in mir wachgerüttelt. Von Trauer, Glück, Humor bis hin zur puren Gänsehaut war alles vertreten und verdammt nochmal, sehr hart aufeinander folgend. Ab und an musste ich das Buch sogar zur Seite legen weil ich während besonders interessanten Seiten aus irgendeinem Grund dem Atem anhielt. Die Handlung ging nicht ruckartig oder gar “ziehend” voran sondern wirklich mit einem angenehmen und wie ich finde angemessenen Tempo. Ich hatte nicht das Gefühl von plötzlich neuen Charakteren erschlagen zu werden oder Informationen.
Schreibweise
Die Autorin schafft es mit ihrem Schreibstil den Leser mit in ihren Bann zu ziehen. Sie geht auf verschiedene Gedankengänge ein und hat einen detaillierten, aber nicht langweiligen Schreibstil. Ihre Pausen und Absätze setzt sie gekonnt und geht vor allem auch mit etwas Witz an die Sache heran. Allerdings auf dezente Art und Weise und nicht auf “Verkrampfter Cooler” Art und Weise. Man kommt schnell in der Geschichte voran, weil man dauernd und dauernd wissen möchte wie es weiter geht und was passieren wird. Hier wird immer und immer wieder Spannung aufgebaut und nur zu gern durch andere Charaktere zerstört. Das lässt einen zunächst einmal innerlich ein wenig Fluchen (mich zumindest x), aber man kann sich sicher sein, das es nicht die letzte Seite war, die man aus Spannung heraus verschlingt!
Gesamteindruck
Zu Anfang war ich mir sehr Unsicher ob dieses Buch vielleicht “grundlos” so gehyped wird. Allerdings nach den ersten Kapiteln war ich voll da, stand hinter der Protagonistin und konnte sie verdammt gut nachvollziehen in ihrer Denke und in ihrem tun. Nach und Nach war ich total eingetaucht in dieser Geschichte und musste einfach weiterlesen. Musste wissen wie es weitergeht und WOLLTE Wissen wie es weitergeht. Ich habe das erste Buch innerhalb von 7 Tagen verschlungen weil wenn ich mir keine Pausen gesetzt hätte, wäre ich wahrscheinlich gar nicht mehr davon los gekommen. Ich habe es keinster Weise bereut, außer das ich so lang gewartet habe bis ich es gelesen habe. Die Geschichte ist ordentlich aufgebaut, ich musste genauso oft schmunzeln wie mir Tränen in den Augen standen (Bin einfach zu sensibel.. hach..) und jetzt gerade für den kalten Winter war es genau das richtige für mich und hat mir unheimlich gut getan.
Mein Fazit zu Obsidian
Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der auf eine gute Portion Spannung, Spaß und Überraschung steht. Auch wenn sich das anhört wie die Werbung für ein gewisses Überraschungsei! Der Schreibstil. die Möglichkeit selbst einzutauchen und die die Geschichte an sich lassen mich auch den nächsten Band kaufen um wieder in die Welt von Katy, Dee und Deamon einzutauchen!
Klappentext
Als Katy vom sonnigen Florida ins graue West Virginia ziehen muss, ist sie alles andere als begeistert. In ihrem kleinen neuen Wohnort kommt sie anfangs nicht einmal ins Internet, was für die leidenschaftliche Buchbloggerin eine Katastrophe ist. Sie beschließt, bei ihren Nachbarn zu klingeln, und lernt so den atemberaubend gut aussehenden, aber bodenlos unfreundlichen Daemon Black kennen. Was Katy jedoch nicht weiß, ist, dass genau dieser Junge, dem sie von nun an aus dem Weg zu gehen versucht, ihr Schicksal bereits verändert hat. Der SPIEGEL-Bestseller endlich im Taschenbuch – mit exklusivem Bonus material!
Autor: Jennifer L. Armentrout
Seiten: 422
Verlag: Carlsen Verlag
Erschienen: 29.04.2016
Kostenpunkt: 12,99€
Hier zu kaufen: Obsidian Schattendunkel
Genre: Fantasy/ Jugendbuch
28.07.2017 - 10:56 pm Uhr
[…] (im warsten Sinne des Wortes), romantische, spannende Geschichte. Bereits im ersten Teil Obsidian – Schattendunkel hatte ich erwähnt durch wieviele Emotionale Höhen und Tiefen ich mich befand. Das ändert sich […]
31.12.2017 - 1:19 pm Uhr
[…] 1: Die Obsidian Reihe und Wir fliegen wenn wir fallen den ersten Platz müssen sich diese Bücher bei mir leider teilen. […]
17.04.2018 - 5:30 pm Uhr
[…] sich um den finalen Teil handelt, kann es durchaus sein das einige Spoiler bedingt durch Band eins (Obsidian), Band zwei (Onyx) Band drei (Opal) oder auch Band vier (Origin) erwähnt werden. Solltet ihr […]
11.01.2019 - 11:12 am Uhr
[…] neuen Charakter kennen der genauso interessant ist beschrieben wurde, wir unsere Mannschaft aus der Obsidian Reihe! Als Hauptprotagonistin macht sie einen super Job, auch wenn ihre schnell genervte Art mich […]
05.04.2021 - 7:52 pm Uhr
[…] aus Daemons Sicht total überzeugen können. Die Geschichte, ist natürlich die aus dem ersten Band Obsidian – Schattendunkel nur das wir nun auch die Gedankengänge und Taten von Daemon Sicht verfolgen […]
06.05.2023 - 11:40 pm Uhr
[…] hatte mich recht früh mit ihrer “Lux-Reihe” begeistern können (Rezension zu Band 1 Obsidian – Schattendunkel) und endlich, endlich habe ich mich an ihre neuste Fantasy Reihe rangetraut, und selten war ich am […]