Ich bin wieder etwas mehr unter die Lesenden gegangen. Auch wenn ich da gleich drei Bücher habe, die ich momentan lese, dafür aber auch schon zwei beendet habe.
Mein Lesewochen Rückblick stellt sich wie folgt zusammen:
Der Diamant
Der Tod geht neben mir, aber der Sensenmann ist kein Gegner für mich. Ich bin gefangen in einer Welt voller Monster, die als Männer verkleidet sind, und solchen, die nicht so sind, wie sie scheinen. Sie werden mich nicht ewig festhalten. Ich erkenne die Person, die ich geworden bin, nicht wieder. Und ich kämpfe darum, meinen Weg zurückzufinden. Zu der Bestie, die mich nachts jagt. Sie nennen mich einen Diamanten, aber sie schufen einen Engel des Todes.
Der Jäger
Ich wurde als Raubtier geboren, die Rücksichtslosigkeit tief in meinen Knochen verankert. Als mir nachts das, was mir gehört, gestohlen wurde und wie ein Diamant in einer Festung versteckt wird, stellte ich fest, dass ich die Bestie nicht länger zurückhalten kann. Blut wird den Boden bedecken, während ich die Welt auseinanderreiße, um sie zu finden. Um sie dahin zurückzubringen, wo sie hingehört. Niemand wird meinem Zorn entkommen, vor allem nicht diejenigen, die mich verraten haben.
Lesen musste bei mir etwas zurückstecken in der letzten Zeit. Auch wenn ich ein paar Bücher beenden konnte. Nun aber motivierter starte ich in den November. Drei Bücher habe ich mir dafür rausgesucht, die unterschiedlicher nicht sein könnten… SuB Glas Ziehung: Wenn der Frost dein Herz berührt In diesem Augenblick verlor ich mich […]
Die Manipulatorin
Ich kann die Emotionen von jedem manipulieren, der es zulässt.
Ich werde dich verletzen, dich weinen lassen, dich zum Lachen und Seufzen bringen.
Aber meine Worte berühren ihn nicht. Besonders dann nicht, wenn ich darum flehe, dass er geht.
Er ist immer da, beobachtet und wartet.
Und ich kann niemals wegschauen.
Nicht, wenn ich möchte, dass er näher kommt.
Der Schatten
Ich wollte mich nicht verlieben.
Aber jetzt kann ich ihr nicht mehr fernbleiben.
Ich bin fasziniert von ihrem Lächeln, von ihren Augen und der Art, wie sie sich bewegt.
Der Art, wie sie sich auszieht …
Ich werde weiter zusehen und warten. Bis ich sie die Meine nennen kann.
Und wenn sie es erst einmal ist, werde ich sie nie wieder gehen lassen.
Nicht einmal, wenn sie bettelt.