Otto kennt jeder! Deutschlands beliebtester Komiker hat Generationen von Fans auf seine ganz eigene Art zum Lachen gebracht. Aber nicht nur auf der Bühne inszeniert das Multitalent seine Szenen perfekt, auch auf der Leinwand ist er ein Meister der pointierten Parodie. Dass er den Umgang mit Pinsel und Farbe in acht Semestern Kunststudium regelrecht gelernt hat, dürfte manchen seiner Anhänger neu sein. Egal ob in altmeisterlicher Technik, impressionistisch oder abstrakt, ob in Öl, Aquarell oder Acryl – Otto Waalkes bleibt dem Wahlspruch seines Vaters, des Malermeisters Karl Waalkes, treu: »Saubere Arbeit ist mein Prinzip.«
Anhand von 75 Meisterwärken – von der Höhlenmalerei über Renaissance und Romantik bis zu den Ikonen der Moderne – zeigt Otto die wahre Geschichte der bildenden Kunst. Und die ist ohne den einen oder anderen Ottifanten undenkbar! Begleitet werden die liebevollen Kabinettstücke von 75 sehr unterschiedlichen Begleittexten – da steht eine dramatische Szene aus der Sixtinischen Kapelle neben einem Rubens-Song oder der Rekonstruktion der Ur-Höhle von Transwaal…
Ein kleiner Parforceritt quer durch die Kunstgeschichte und ein großes Vergnügen – aber hallo!
Ich hatte bereits im letzten Beitrag geschrieben, das ich mich jeden Tag mittlerweile hinsetze und für mind. 15 Minuten Zeichne. In dieser Zeit hatte ich nach langem mal wieder meinen aller ersten Own Character (Kurz: OC) gezeichnet. Über die Jahre wurde es immer weniger von ihr und ich hatte aufeinmal das Bedürfnis sie wieder auferstehen zu lassen.
… dieses oder jenes? Wo habt ich denn jetzt schon wieder diesen Ver****** Stift hingetan? Eben lagen die Sachen doch noch hier!
…für den großen Traum. Richtig schön zeichnen. Jaa… Seit nun mehr 4 Jahren bin ich intensiv am Zeichnen. Viele Dinge wie Propotionen, Anatomie, Kleidung und vielen, vielen anderen Dingen lassen noch stark zu wünschen übrig.
Hach.. ich lese gerade wieder extrem viel, verliebe und begebe mich in neue, fremde, fantastische Welten und fieber mit Charakteren mit etc. Ich hatte seit dem ich 7 Jahre jung war, den Traum selbst ein Buch zu schreiben. Unzählige gescheiterte Versuche habe ich damit verbracht mir Charaktere, Geschichten, Offtopic etc. zu überlegen.
Unter der Dusche kommen mir meist die besten Ideen. Ich glaube jeder hat so ein Ort. Meiner ist es wie gesagt, unter anderem, unter der Dusche. Ich habe mir überlegt was ich dieses Jahr wieder an Zeit verschwendet habe… was ich sein gelassen habe, obwohl ich mir geschworen habe, es durch zuziehen.
Abgesplittert
Als Leser erlebt man den Unfall, wie Delaney ins Wasser einbricht recht schnell. Die Autorin hat dabei wenige Seiten verloren und es kam sogar etwas sehr schnell für meinen Geschmack. Richtig kennen lernen tut man einzelne Charakter erst im Krankenhaus in dem man mit Delaney landet. Die “Krankenhausseiten” zogen sich dagegen wie Kaugummi. Natürlich wurden verschiedenste Tests und Untersuchungen an Delaney vollbracht aufgrund ihres überleben von 11 Minuten ohne Sauerstoff unter Wasser.
Wie ich das letzte mal schon erwähnte, steckte ich hier und da, in einem kleinen “Tief”. Ich denke nun, mit etwas Abstand betrachtet, habe ich mich relativ gut erholt.
Gestern wurden die letzten Weihnachtsgeschenke gekauft, mich erwartet wunderbare Post auf die ich mich sehnsüchtig freue und heute hatte ich sogar Glück beim Rossmann Blogger Newsletter gezogen zu werden!
Ich hatte ursprünglich geplant das aus dieser Dame etwas ganz anderes wird. Nach und nach lichtete sich der Wald und ich kam auf diese junge Indianer Frau. Natürlich war Disneys Pocahontas eine wirklich klasse Ideenquelle!