13.08.2017

 

Stell dir vor, du könntest mir sehen
Das ist das erste Buch was ich von Jennifer Niven gelesen habe. Der Schreibstil der dich wunderschön durch die Geschichte führt und dich nicht irgendwo verkehrt halt machen lässt, ist so entspannend das man sich in Ruhe auf die Geschichte von Libby und Jack (Unsere beiden Hauptprotagonisten) konzentrieren kann.

weiterlesen

weiterlesen
Kategorie: Allgemein, Rezension Kommentare: 1
24.05.2017

Klappentext

Lässt keinen los, geht jeden an Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf »Play« – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon …

weiterlesen

weiterlesen
Kategorie: Allgemein, Rezension Kommentare: 1