14.02.2018

!Achtung!
Da es sich um den vierten Teil handelt, kann es durchaus sein das einige Spoiler bedingt durch Band eins (Obsidian) und Band zwei (Onyx) oder auch Band drei (Opal) erwähnt werden. Solltet ihr vorhaben diese Buchreihe noch zu lesen (was ich nur empfehlen kann) würde ich euch bitten direkt zum Fazit zu springen und/oder erst die vorherigen Rezensionen zu lesen =)

Wohl der Schrecken ohne Ende…
Wie viele Minuten, Tage, oder Wochen waren nun schon vergangen nach dem Kate in den Fängen von Deadalus gefangen gehalten wird? Ist es Tag oder schon spät in der Nacht? Und die wichtigste Frage: Wie geht es Deamon? Kate ist verzweifelt und am Ende ihrer Kräfte. Immer wieder, muss sie bei sogenannten “Stresstests” gegen andere Hybride ankämpfen. “Zur ihrer eigenen Sicherheit” wie von den dortigen Sergant Dasher immer wieder erklärt wird. Es besteht trotz der vermeidlich positiven Mutation durch Deamon noch die Gefahr, das Katy das selbe Schicksal wieder fährt, wie die instabilen Hybriden und sie auch einfach irgendwann in Flammen aufgeht. Sie verweigert die Kämpfe gegen die Hybriden und wird dadurch mehr als einmal windelweich geschlagen. Das Gefühl ohne Schmerz in ihre Zelle zurückzukehren ist ihr fremd geworden. Archer, der zu Anfang stumme Bewacher von Kate, teilt ihr in einer stillen Minute mit, das nicht nur ihr Leben sondern auch das von Deamon hiervon betroffen ist. Denn sollte Katy sterben, nimmt es auch für Deamon kein gutes Ende.

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Kategorie: Allgemein, Rezension Kommentare: 2